Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten – wenn Sie zur Elite zählen

(www.conservo.wordpress.com)

Von Martin E. Renner MdB *)

Von MARTIN E. RENNER | Beim Einreißen von gesellschaftlichen Hemmschwellen waren führende Sozialisten schon immer ganz vorne mit dabei. Es war im Jahr 2013, als Peer Steinbrück, damaliger Kanzlerkandidat der SPD, den Reigen eröffnete: Auf dem Cover des SZ-Magazins ließ Steinbrück sich mit erhobenem Mittelfinger – und entsprechender Mimik ablichten. Immerhin eine noch „symbolische“ Darstellung von Kinderstube und persönlicher Haltung gegenüber Kritikern.

Siegmar Gabriel zeigte „rechten“ Demonstranten bei einem Termin in Salzgitter unverhohlen den Mittelfinger. Schon ein Jahr zuvor hatte er eine ähnliche Klientel als „Pack“ und „Mob“ tituliert, welcher „eingesperrt“ gehöre.

Seither scheint diese offen bekundete Geringschätzung gegenüber den kritischen Teilen der Gesellschaft weiter Raum gegriffen und Blüten des Unkrauts getrieben zu haben: In den Parteien, in der Politik, sowie in der sogenannten Zivilgesellschaft. Also in den Vorstandsetagen in Wirtschaft, Medien, Wissenschaft, Kirchen, Gewerkschaften, Verbänden, Vereinen und Institutionen.

Radikalisierung ist eine bewusst kalkulierte Folge der Spaltung

Festzustellen ist, dass sich immer mehr exponierte Damen und Herren des Establishments gegenüber dem Bürger immer offener und immer stärker radikalisieren. Unter Merkels 16-jähriger Ägide wurde aus der unverhohlenen Geringschätzung eine offene Miss- oder gar Verachtung gegenüber weiten Teilen der Gesellschaft.

Wollte man es böse ausdrücken, so könnte man das Ergebnis von 16 Jahren Merkel als ausgestreckten Mittelfinger gegenüber den eigenen Bürgern umschreiben. Dies umso mehr, wenn man den Absturz Deutschlands in den wesentlichen Kategorien der europaweiten Ranglisten zum Maßstab nimmt: Bildung, Infrastruktur, Digitalisierung, Innovationen, Renteneintrittsalter, Rentenniveau, durchschnittliches Pro-Kopf-Vermögen, Eigentum und in vielen weiteren Kategorien.

Eine Studie der Universität Münster aus dem Sommer dieses Jahres besagt, dass etwa 20% der Bevölkerung als sogenannte „Verteidiger“ unsere gewachsene Kultur und unsere Nation bewahren und erhalten wollen. Und deutliche Vertrauensverluste gegenüber unserer Demokratie, unserer Regierung und unseren Parlamenten beklagen.

Die Gesellschaft ist erfolgreich gespalten – und man betreibt dieses schädliche Werk immer weiter. Nicht zuletzt daran zu erkennen, dass auch die oben erwähnte Studie nicht ohne eine dezente Verunglimpfung der sogenannten „Verteidiger“ auskommt.

Bürger gegen Bürger. Gruppen gegen Gruppen. Eliten gegen das Volk

Die Ausstiege aus der Kern- und Kohleenergie aus Gründen der Megathemen „Menschheitsschutz“ und „Klimarettung“ waren offenbar nur die ersten große „Testläufe“. Die hohe Bereitschaft der Deutschen, sich vorbildlich verhalten zu wollen, wird von der Politik schamlos ausgenutzt und hypermoralisch instrumentalisiert.

Bürger werden gegeneinander in Stellung gebracht: Die einen suhlen sich selbstzufrieden in der vermeintlich moralisch höheren Stellung, weil sie in eingeflüstertem und schuldbeladenem Selbsthass bedingungslos die Welt meinen „retten“ zu müssen. Die anderen, weil sie das Eigene, die gewachsene Kultur, ihre Traditionen, ihre Gewohnheiten und das Gemeinschaftliche nicht preisgeben wollen.

Doch die grundsätzlich vorhandenen gemeinsamen Schnittmengen werden von interessierter Seite, von Politik und Medien, einfach wegretuschiert.

Debatten, das argumentative Ringen um die besten Lösungen, finden nicht mehr statt. In den Parlamenten vielleicht sogar noch weniger, als in der Gesellschaft. Im Parlament wird mit Hilfe der Regierungsmehrheit durchregiert. Die Gesellschaft und deren Gliederungen werden immer weiter instrumentalisiert, ihr werden politisch-ideologische Zielsetzungen – hochmoralisch verbrämt – von oben vorgegeben. Zweiflern und Kritikern wird de facto das Recht auf freie, also auch kritische Meinungsäußerung abgesprochen. Ihre Kritik wird als vermeintlich „unmoralisch“, fast schon in die Nähe staatszersetzender – also krimineller Absichten – gerückt.

Corona: auch und gerade ein Instrument zur Spaltung

Nur in einem solchen bereits vergifteten demokratischen Klima war und ist es möglich, die vermeintliche Corona-Pandemie offen als Anlass und Grund zu einer immer manifester werdenden Spaltung der Gesellschaft heranzuziehen. Die jahrelang verfestigte Tabuisierung aller Kritik ermöglichte die regierungsseitig gewollte panische Schockstarre der Gesellschaft angesichts dieser vermeintlich tödlichen Pandemie.

In dieser künstlich erzeugten und immer wieder angeheizten Massenhysterie wird sogar der verhaltene und vorsichtige Zweifler zum potentiell mutwilligen Mörder an seinen Mitmenschen. Ein Wahnsinn – aber auch Voraussetzung, um die pauschale und willkürliche Aussetzung der Grundrechte gesellschaftlich salonfähig zu machen.

Und deren Wiedereinsetzung von Bedingungen abhängig zu machen: Siehe die vehement einsetzende, offen geführte Debatte über einen Impfzwang! Ein vollzogener Irrsinn, der nicht nur Sinn und Begriff des Wortes „Grundrecht“ ad absurdum führt, sondern geradezu einen Frontalangriff auf unsere Demokratie darstellt. Fortan soll Art. 1 GG offenbar lauten: „Die Würde des Menschen ist unantastbar, WENN…“

Wesentliche Bedingungen hinter diesem „WENN“ sind bedingungsloser Gehorsam gegenüber der Obrigkeit, bedingungslose Übernahme regierungskonformer Sichtweisen, bedingungsloses Abschwören jeder kritischen Meinungsäußerung. Unterwerfung und das Einwilligen in die freiwillige Knechtschaft.

Viele sitzen an der Tafel mit dem staatsmächtigen Leviathan

Die (selbst)indoktrinierte und indoktrinierende sogenannte „Vierte Gewalt“ im Staat – die Medien – hat nicht nur ihre eigentliche demokratische Aufgabe aus den Augen verloren. Sie ist im Gegenteil maßgebliches Instrument der Mächtigen geworden und hat auch selbst an der Tafel der Regierungsmacht Platz genommen.

Ob man hierzu eingeladen wurde oder sich kraft seiner Unantastbarkeit (Rundfunk- und Pressefreiheit) selbst „eingeladen“ hat, spielt nur eine untergeordnete Rolle. Ebenso, wie nahezu alle Chefetagen aus der sogenannten „Zivilgesellschaft“ – gesponsert aus dem Staatshaushalt und den immensen Geldern von Big Tech, Big Finance und Big Data – am runden Tisch der Eliten Platz genommen haben und nun vereinigt jeder demokratisch basierten Politik und Meinungsbildung „von unten nach oben“ eine Absage erteilt werden kann.

Je repressiver die so von oben nach unten indoktrinierte, aufgestachelte Gesellschaft gegenüber sich selbst wird, je stärker der „Zeitgeist“ seine uniformierende Wirkung entfaltet, desto offensichtlicher die Missstände.

Die kollektivierten Minderheiten marginalisieren die Mehrheit

Das werteschaffende Milieu, der Mittelstand, der fleißige, leistungsbereite, wettbewerbsorientierte und innovative Teil der Gesellschaft – also, nach der bisherigen Lesart – der „normale“ Bürger wird von abstrusen Minderheiten aller Couleur attackiert. Diese kollektivierten Minderheiten dominieren und marginalisieren demzufolge die Mehrheit. Dies umso lauter, umso öffentlicher und umso energischer, je mehr sich der „normale“ Bürger in seiner „Normalität“ keiner Schuld bewusst ist. Und prinzipienfest an alten Gepflogenheiten festhält.

Eine deutliche Mehrheit spricht sich gegen Gender-Gaga-Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk aus. Interessiert dort aber niemanden. Auch dieser Irrsinn wird immer weiter vorangetrieben. Aktuell auch in den Kirchen.

Nahezu jeder zweite Bundesbürger traut sich nicht mehr, öffentlich seine Meinung kund zu tun. Aus Angst vor Repressalien beruflicher und/oder gesellschaftlicher Natur. Ein schrilles Alarmsignal für eine (nicht mehr) intakte Demokratie! Wer aber einmal als öffentlicher Kritiker identifiziert wird, dem stehen Repressalien aller Art ins Haus. Die Liste der Beispiele wird immer länger: Existenzverlust bei Abweichlern, die mit der falschen Person beim Kaffeetrinken abgelichtet werden. Hausdurchsuchungen bei Richtern, die „unerwünschte“ Urteile fällen. Öffentliche Verweigerung von Hilfsangeboten von Personen, die wegen „unerwünschter“ politischer Gesinnung im öffentlichen Fokus stehen. Nichtannahme von Spendengeldern von „falschen“ Organisationen.

Und – gerade aktuell: Das Verbot von erwartbar regierungskritischen Demonstrationen. Inklusive einer zunehmend aggressiven Staatsmacht, der immer häufiger auch bei offensichtlich ungefährlichen Alten, Frauen und Kindern die kevlarbewehrte Hand ausrutscht.

Was erwartet uns noch?

Was steht noch zu erwarten in einer Gesellschaft, die derart offensichtlich in totalitäre Verhaltensweisen abgleitet – maßgeblich befeuert und anvisiert von einer „polit-ökonomisch-medialen Elite“, die sich den Staat zur Bühne ihrer Agitation und zur Beute gemacht hat?

Und zwar nicht nur hierzulande, sondern offenkundig in der gesamten westlichen Hemisphäre vermeintlicher Vorzeigedemokratien und Industrienationen?

Jüngst sickerte aus internen EU-Dokumenten durch, dass die EU die Eröffnung einer Botschaft im Silicon Valley plane. „Natürlich“ gehe es lediglich um Digitalisierung und um eine bessere „Aufsicht“ über die bekannten Big-Data-Konzerne. Natürlich. Ein Nicht-Staat plant eine „Botschaft“ bei einem Nicht-Staat? Vorsicht: Verschwörungstheorie-Alarm!

Auch dieses Framing, die allgegenwärtige Warnung vor allerlei „Verschwörungstheorien“ ist ein beliebtes Instrument, um Kritiker lächerlich zu machen und diese zu diffamieren. Der getriebenen Gesellschaft im Panik-Modus soll das eigene Denken und Hinterfragen, überhaupt jede selbständige Meinungsfindung aberzogen werden.

 Ungeachtet der Tatsache, dass heute oftmals als wahr anerkannt ist, was vor Jahresfrist noch als Verschwörungstheorie galt (ein Beispiel von zig Beispielen: Intensivbettenbelegung in der Corona-Krise).

Die einzige verbliebene parlamentarische Opposition im Parteienstaat der NED (Neue Einheitspartei Deutschlands), deren demokratische Aufgabe und Pflicht(!) die parlamentarische Kritik ist, wird offen ausgegrenzt, diffamiert und von einem instrumentalisierten „Verfassungsschutz“ kujoniert.

Kritik wird gleichgesetzt mit Hass und Häme. Der bloße Hinweis auf höchst fragwürdiges Verhalten mancher politischer Mandatsträger wird als Verunglimpfung deren Ämter und damit der demokratischen Strukturen im Allgemeinen in unzulässiger Weise bewertet.

Der totalitäre Staat muss jede Opposition vernichten. (nach Hannah Arendt)

Selbst die überkommenen politik-ideologischen Fronten bröckeln hierbei gewaltig: Während man die „Alternative für Deutschland“ ob ihrer Selbstverortung rechts der politischen Mitte als „zu“ rechts zu brandmarken trachtete, versucht man das Gleiche nun auch bei den Querdenkern. Und das trotz der bekannten Tatsache, dass die „Querdenker“ eindeutig im eher linksideologischen Spektrum zu verorten sind.

Abseits jeder parteipolitischen und ideologischen Kritik ist übrigens auch dies ein deutliches Warnsignal: Wenn sich der Unmut im rechten UND im linken Spektrum des politischen Koordinatensystems manifestiert, dann ist etwas faul im Staate.

Hier einmal eine grundsätzliche Feststellung von Hanna Arendt, die in ihren Schriften wiederholt darauf hingewiesen hat, dass die totalitäre Machtgewinnung und Machtabsicherung die grundsätzliche und finale Ausschaltung jeglicher Opposition erfordere und damit die „conditio sine qua non“, also unabdingbar sei.

Willkommen im besten und schönsten Deutschland aller Zeiten – wenn Sie zur „Elite“ gehören.

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*) Martin E. Renner MdB ist Betriebswirt und Freier Autor (regelmäßige Kolumne bei PI, siehe: http://www.pi-news.net/2021/08/willkommen-im-besten-deutschland-aller-zeiten-wenn-sie-zur-elite-zaehlen/ , und conservo – wie auch diese hier). 2013 war er einer der 15 Gründungsinitiatoren sowie Mitglied im Gründungsvorstand der Partei Alternative für Deutschland (AfD).

www.conservo.wordpress.com     8.8.21

Über conservo

ÜBER MICH, CONSERVO Liebe Leser, dieser Blog ist ein besonderer Blog. Er wurde 2010 von Peter Helmes gegründet, und ich führe ihn seit dem 1.11.2020 in seinem Sinne fort. Dieser Blog ist konservativ, er ist christlich, und er ist abendländisch. Allein das macht ihn in den diesen unruhigen Zeiten zu einem Exoten. „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ (Joh 8, 12) Heute steht alles auf dem Kopf. Was früher noch galt, gilt heute nicht mehr. Grenzen wurden aufgehoben, Geschlechter abgeschafft, die traditionelle Familie ist unter Dauerbeschuss, wer am meisten Minderheitenmerkmale auf sich vereint, darf – zumindest in Deutschland – fordern, was er will. Das Christentum steht weltweit mit dem Rücken zur Wand. Lau sind sie geworden – die Christen hier im Lande, aber auch die orientalischen Christen, die sich nach der Flucht aus dem Orient hier ein neues Leben aufbauen konnten, und dennoch angesichts der Islamisierung schweigen. Finanzstarke und einflussreiche Interessengruppen unter Klaus Schwab, Bill Gates, George Soros u.v.m. setzen weltweit den Great Reset mit seiner neofeudalistischen Ökodiktatur mittels Massenmigration, Globalisierung, Plandemien und mit Hilfe gekaufter Politiker, Journalisten und „Sozialen“ Medien gegen die Interessen der Völker mit nie gekannter Brutalität durch. Die geistige und seelische Not der Menschen steigert sich tagtäglich inmitten dieser finsteren Zeit. Gerade westliche Menschen scheinen jeglichen Halt, Glauben und ihre natürliche Wehrhaftigkeit verloren zu haben. Jeder wird im Leben auf seinen Platz gestellt. Jedes Volk hat sein Schicksal und muss es in seinem eigenen Land bewältigen. Migration und der entgrenzte Einheitsmensch sind nicht unsere Bestimmung. Dennoch wird erneut versucht, dem Menschen als freiem und göttlichem Wesen unter Tarnworten wie „Solidarität“, „Vielfalt“ und „Humanität“ die teuflische Gleichheitslehre des Kommunismus aufzuerlegen. Dies ist wider die Natur und wider jedes menschliche und göttliche Gesetz. „Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden.“ (Luk, 1 - 3) Dank Peter Helmes analysieren langjährige, hervorragende Kolumnisten, basierend auf christlichen Werten, in aller Klarheit das heutige Tohuwabohu aus verschiedensten Blickwinkeln: Die Geißel der Globalisierung, geostrategische Interessen, die Massenmigration und importierte Gewalt, das Versagen der Politiker und der Verlust unserer Werte, Kultur und Heimat. Die Kolumnen wie auch die Diskussionen sind offen, respektvoll und tabufrei; denn nur so kann man die drängenden Themen der Zeit in der Tiefe analysieren, Machtstrukturen herausarbeiten und Roß und Reiter benennen. Nur so können wir uns auf uns selbst und unsere Stärken rückbesinnen und Deutschland, unsere Heimat, verteidigen. „Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Joh, 32 – 33) Nochmal: Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Deshalb sind unsere westlichen Wurzeln, Werte und unser Glauben nötiger denn je. Sie geben uns den Rückhalt, um aufzustehen und zu sagen: „Nein. Bis hierher und nicht weiter. Es ist jetzt genug!“ Wie schon Peter, lade ich Euch ein, alles zu kommentieren, zu korrigieren und zu kritisieren. Eine kleine Regel muss ich leider einbauen. Unterschiedliche Ansichten können durchaus in aller Härte debattiert werden. Wer jedoch andere Foristen mehrfach persönlich angeht, beleidigt oder unflätig beschimpft, wird nach einer dreimaligen Verwarnung vom Diskussionsforum ausgeschlossen. Maria Schneider Beiträge bitte an Maria_Schneider@mailbox.org Haftungsausschluß: Für die Inhalte von verknüpften Seiten übernehme ich keine Haftung. Rechtlicher Hinweis: Mit Urteil vom 12. Mai 1998 – 312 O 85/98 -, Haftung für Links, hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß man durch das Anhängen eines Links den Inhalt der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann nur dadurch verhindert werden, indem man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in meinen emails und auf den Seiten der „sozialen Medien“ und mache mir diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in und mit meiner Internetadresse/emails angebrachten Links. 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9 Antworten zu Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten – wenn Sie zur Elite zählen

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  3. Shinobi schreibt:

    Die Corona-Hysterie wird immer weiter aufgebauscht.
    Neuester Vorschlag der Journalisten:

    Kein Wahlrecht für Ungeimpfte!
    https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus233005077/Corona-Debatte-Kein-Wahlrecht-fuer-Ungeimpfte.html

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    • ceterum_censeo schreibt:

      Bezahlschranke, daher nicht vollständig einsehbar.
      Aber ich vermute mal, gefolgert aus den Eingangssätzen, H. Broder könnte das auch höchst ironisch – satirisch gemeint haben.

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    • Ostfront schreibt:

      Wahl ist Verrat! (Hörbuch)

      Autor: Richard Schepmann
      Verleger: HUGIN Gesellschaft für politisch-philosophische Studien e.V.
      Erscheinungsjahr: 1990

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  4. luisman schreibt:

    Was ist die Differenz zwischen einer Verschwoerungstheorie und der Wahrheit? Im Schnitt, 6 Monate.

    Leider ist die „Alternative fD“ keine wirkliche Alternative, sondern weiterhin nur das geringere Uebel. Es hilft doch nichts, sich einen ‚Reset‘ auf z.B. 1970 zu wuenschen, denn dann waeren wir 2071 wieder genauso weit wie heute. Der Erich hatte ja recht mit „Den Sozialismus in seinem Lauf….“, denn jede Handbreit, die man denen gibt, sorgt dafuer, dass die Schmarotzerklasse weiter waechst, bis sie die absolute Mehrheit sind. Es hat erst dann ein natuerliches Ende, wenn kaum noch jemand da ist, den man auslutschen kann (Thatcher: „When they run out of other people’s money“)

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  5. luisman schreibt:

    Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.

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  6. Ostfront schreibt:

    „Wenn man die Wahrheit verschließt und in den Boden vergräbt, dann wird sie dort wachsen und so viel explosive Kraft ansammeln, daß sie an dem Tag, an dem sie durchbricht, alles, was ihr im Weg steht, fortfegt“. (Emile Zola, 1840-1902)

    Audiatur et altera pars — „Man höre auch die andere Seite.“

    Vergessen wir nicht die Vorgeschichte . . .

    Der Schreckliche Friede von Versailles, dieser untermenschliche Mordversuch perverser Idioten an einem edlen Volk !

    ————————————————————

    Recht oder Unrecht: Mein Land — Gustav Frenssen [ 1940 ]

    ————————————————————

    [Auszug]

    I. Zuerst die Sache mit den Juden, wegen der kein Volk uns mehr Vorwürfe gemacht hat, als das englische.

    Die Juden sind vor etwa hundert Jahren als Vollbürger in unser Volk aufgenommen worden. Obgleich dies geschehen war, hielten sie sich aber weiterhin, wie überall, in allen Völkern, für sich gesondert. Sie blieben Volk in unserem Volk, ein Volk von etwa einer halben Million unter uns achtzig Millionen. Sie waren also nicht Deutsche, wollten es auch nicht sein; sonst hätten sie sich mit uns Deutschen vermischt. Nein, sie waren und blieben ein fremdes, kleines Volkstum in unserem großen Volk, und wollten es sein.

    Im Laufe der Jahrzehnte arbeiteten sie sich vor, hier, innerhalb unseres Volkes. Sie kamen, an vielen Stellen und bei vielen Gelegenheiten, zu Macht und Ansehen. Sie spielten eine Rolle im Handel und Geldwesen, in den Staatsämtern, in der Politik ( im Reichstag ), an den Universitäten, im ganzen Bildungswesen und im Zeitungs= und Bücherbetrieb. Damals schon, zur Zeit des Kaisertums, verletzten sie das Gastrecht, mißbrauchten das Gastrecht, das allgemein in der Menschheit unverbrüchlich gilt und gehalten wird. Sie kamen damals schon, hier und da, der Führung nahe. Und das war nicht gut. Es ist gefährlich für ein Volk, wenn ein fremder Gast in ihm nach seinen Zügeln langt und sein Wirtsvolk auf einen fremden Weg führen will. Aber im ganzen war das deutsche Volk damals, zur Kaiserzeit, noch Herr im eigenen Hause.

    Aber dann ! Als unser Volk 1918, ausgeblutet, und darauf von seinen Gegnern geschändet, ohne irgendeine einzige Freundschaft und Güte in der Welt, an der Menschheit, und vor allem an sich selbst, an seinem eigenen Wesen — man begreife, was das bedeutet ! — verzweifelt war — ich glaube, daß man in der Welt zuwenig vom deutschen Wesen kennt, um zu ahnen, wie unsagbar damals die Verwirrung und Verzweiflung, ja der verzweifelte Irrsinn in unserm Volk war da, ja da geschah etwas Ungeheuerliches.

    Da griff das kleine, fremde jüdische Volk, verlockt von der wunderbaren Gelegenheit, in wilder, in unsagbarer Taktlosigkeit, in toll gewordener Gier nach der Herrschaft über das deutsche Volk. Im ganzen Handel und Geldwesen: sie nahmen, sie führten die Zügel. Im Staatswesen und der Politik: sic bestimmten den Weg. An den Universitäten, im ganzen Bildungswesen bis zu den Volksschulen: sie rissen die ersten Ämter und Lehrstühle an sich. Und im ganzen weiten Gebiet der Kultur – und das war das Schwerwiegendste und das Tollste – versuchten sie . . . man denke und wundere sich ! . . . und versuchten mit Erfolg ! . . . denn das deutsche Volk war verzweifelt, es war halb irre . . . das ganze, große deutsche Volk – ich übertreibe nicht ! . . . man lese und sehe nach, was von 1918 bis 1933 in Zeitungen und Büchern in Deutschland geschrieben ist ! – versuchten, das ganze deutsche Volk aus seiner angeborenen, fünftausendjährigen Kultur, aus seinem vieltausendjährigen Wesen herauszuheben und in ein jüdischromanisches Wesen hinüberzuschieben.

    Es ist nicht zu glauben ! Es ist von allem, was wir Deutsche erlebt haben – die wir wahrlich Schreckliches und Wunderliches erlebt haben –, das Unglaublichste. Schrecklich war der Zusammenbruch !

    Schrecklicher der Friede von Versailles, dieser untermenschliche Mordversuch perverser Idioten an einem edlen Volk !

    Aber dies, was danach kam, dieser Versuch, und – wie es schien – glückende Versuch des kleinen fremden jüdischen Volkes in unserm großen deutschen Volk: es aus seiner Kultur und aus seiner eigenen Seele hinauszutreiben, in sein eigenes Wesen hinein . . . das war das Tollste. Ich sage . . . übertreibe ich ? Ich übertreibe nicht! . . . Man lese alles, was in jenen Jahren 1918 bis 1933 in Deutschland in Zeitungen geschrieben ist — ich sage: da war kein Geldstück in unserm Land, kein Beschluß in Politik und Verwaltung, kein Hörsaal, keine Volksschulklasse, auf denen nicht die Hand der Juden lag. Und da war keine Zeitung und kein Buch im Land, das nicht von jüdischem Geist und jüdischer Macht beleuchtet oder beschattet war ! Staunen über das große deutsche Volk, daß es sich das gefallen ließ ?

    Oh, ihr versteht nicht unsere Verzweiflung, die an Irrsinn grenzte ! Unsere Hilflosigkeit, die in Selbstverachtung ihren schrecklichen Grund hatte !

    […]

    Recht oder Unrecht: Mein Land — Gustav Frenssen ( 1940 [ PDF ] ) ↓

    Klicke, um auf Frenssen%20Recht%20Land.pdf zuzugreifen

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  7. zdago schreibt:

    @Was steht noch zu erwarten in einer Gesellschaft,
    gute Frage – in einer lebensuntüchtigen, deindustrialisierten Gesellschaft wird das Land in einen failes state hinübergehen – das ist unvermeidlich, mit der Folge eines Bürgerkrieges, abhängig von den Brotkrumen vom US-Tisch – der allerdings auch immer leerer wird, da er nicht aus eigener Kraft, sondern aus den Schätzen der unterworfenen gefüllt wird.
    Wie es danach aussieht, ist nicht abzusehen! Nur der Zwischenschritt wird äußerst blutig sein, und der interessante Teil wird darin bestehen, zuzusehen, wie die derzeitige Elite, die Politiker, Juristen, Journalisten und Manager, die diese Situation bewußt herbeigeführt haben, den Zusammenbruch überstehen.
    Es lohnt sich, Popcorn zu hamstern !
    Interessant wird es auch sein zu sehen, wie die Gen-Therapierten die nächsten Jahre überstehen – vielleicht wird das ja die Problematik lösen !
    Sind eigentlich die Politiker und Juristen mit den gleichen Stoff therapiert, wie ihn das Fußvolk erhällt.
    Ich erinnere an die Erfahrung von vor einigen Jahren !

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